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AutorenbildMarija Matovic

Die Kraft der (inneren) Stille

Über die Wichtigkeit der inneren Ruhe oder was wir von Katzen lernen können.


Es ist zwar erst Jahresanfang, aber ich bin schon wieder gut beschäftigt. Das neue Jahr will verplant und das alte Jahr will revué passiert werden. Was war gut, was weniger? Wohin gehts heuer und wie? Gibts überhaupt noch einen Plan? Kurzfristig/Langfristig. Was bedeutet das? Was erlaubt die aktuelle Situation an Schöpfungsgedanken und wie wird es weitergehen?

So viele Fragezeichen im Kopf.

Dann kommen auch noch die Erinnerungen des letzten Jahres mit teilweise starken Emotionen dazu. Das letzte Jahr hatte es wirklich in Sich. Aufgewirbelt und durchgeschüttelt hat es mich. Oft hatte ich das Gefühl den Boden unter den Füßen zu verlieren, Angst, Unsicherheit, Stress... Oft empfand ich das Gefühl von tiefer Dankbarkeit, dass am Ende alle Gute wurde.

Rauf, runter, hin und her... Time to TILL OUT!!!


Und wenn es dann so laut ist, sich alles um mich herum dreht und ich merke, dass meine Energie viel zu sehr im Außen und auf 100 Baustellen, die mich eigentlich nichts angehen, verteilt ist, bleibe ich stehen und erinnere mich.

Es ist Zeit den Lautstärkenregler im Kopf auf lautlos zu stellen und mir meine Energie wieder zurück zu holen.


#Meditation - zurück zur inneren Ruhe

Ich gebe zu, ich habe bis vor ein paar Jahren, Menschen die meditieren etwas belächelt. Ich brauch sowas nicht ;) Womöglich hat es auch etwas mit meinem Alter zu tun, oder mit meiner Lebenserfahrung, wie ich das neuerdings gerne nenne ;))

Heute liebe ich es und es ist mein tägliches #Ritual. Meditation ist für mich nicht nur ein Tool mein inneres Gleichgewicht zu stärken, sondern auch Zeit für mich zu haben, den Regler für ein paar Minuten auf lautlos zu stellen. Dabei ist es unwichtig, ob ich mir mit Hilfe einer geführten Meditation (ich liebe die geführten Meditationen von #veitlindau), eine stille Meditation (just me) oder neuerdings auch eine aktive Meditation (ebenfalls von #veitlindau) die Zeit nehme.

Es ist wie duschen, nur halt mit Energie und zurück ins Hier und Jetzt.


Und zack, wieder da.

Die schönste Erkenntnis dabei ist, ich kann es immer wieder machen. Jederzeit. Denn der beste Augenblick ist immer #JETZT.


Was wir von Katzen lernen können?

Ich habe 5 Kater, 4 hier zuhause und 1 irgendwo in der Welt unterwegs. Katzen sind ganz besondere Wesen. Sie scheinen gemütlich, schlafen viel und nicht zu weit von der Futterstelle zu sein. Und dennoch sind sie immer präsent. Sie sind immer im Hier und Jetzt. Sie genießen den Augenblick jetzt. Da gibts keine Vergangenheit, zumindest ist es bewusst, dass sie vorbei ist und es gibt auch keine Zukunft, denn es passiert immer alles in dem Augenblick, wo es passiert. Es macht vieles einfacher, oder?


Das letzte Bild hier stammt von mir und meinem Kater Bärli, der irgendwo in der Welt unterwegs ist. Ich vermisse ihn, jeden Tag. Seit eineinhalb Jahren. Auch das ist eine Energie, die ich mir pö-a-pö wieder zurück holen darf. Ich tausche die Sehnsucht nach einem Wiedersehen gegen wunderschöne Erinnerungen. Auch wenn es nicht einfach ist. Ich kann es allerdings immer und jederzeit üben.


Also dann, spüre Deine Socken. Hier und Jetzt.

Alles Liebe,

Marija


P.S. ein wenig Werbung muss sein ;) Ich danke Veit Lindau von Herzen für Vielzahl ganz wunderbarer geführten und aktiven Meditationen. Wer regelmässig Zugang zu diesen einzigartigen Meditationen von Veit Lindau haben möchte, wird auf #homodea.com fündig. Der wirklich geringe monitäre Ausgleich gegen die Vielfalt des Angebotes ist mehr als nur ein Geschenk.














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